Schon allein das Wort Motte trägt für viele Menschen etwas Unangenehmes und Unvorhersehbares in sich. Motten, die im Zappelflug herumfliegen, sehen meist gleich aus und wenn sie durch eines ihrer Flugmanöver plötzlich aus dem Blickfeld verschwinden, wird es schwer die Art zu bestimmen. Jeder kennt aber die Löcher in der wohlgehütenten Kleidung oder der aus der Mandelpackung herausfliegenden Mottentiere. Somit sind die meisten Motten die im Haus, in der Küche oder im Schlafzimmer zu finden. Sie gehören zu den material- oder vorratsschädigende Arten. Vornehmliche Vertreter in unseren Breitengraden sind die Kleidermotte und die sogenannten Lebensmittelmotten. Ein jeder wird bestimmt schon einmal die Bekanntschaft mit den im Flug taumelnden Kamikaze- fliegern gemacht haben und sich über Löcher in Kleidung oder Larven und Gespinst in eingelagerten Lebensmitteln oder Küchenschränken geärgert haben. Motten kann man auch als „Kulturfolger“ bezeichnen.
Wie kommen die Motten in die Wohnung?
Man ist nie davor gefeit … Es besteht immer die Möglichkeit, dass Maden oder Motteneier, z. B. von Mehlmotten, Dörrobstmotten oder der tropischen Speichermotte mit gekauften Lebensmitteln, wie Nüssen oder Getreideprodukten, unbemerkt in den Vorratsschrank gelangen oder das Kleidermotten, Pelzmotten und auch Samenmotten mit Second-Hand-Kleidung oder gebrauchten Teppichen und Mobiliar in die Wohnung gelangen. Motten in der Küche sind daher keine Seltenheit.
Bleiben vereinzelt auftretende lebende Falter oder Ansammlungen von toten Faltern unbeachtet, können sie sich fleißig vermehren und ehe man sich versieht, ist eine Mottenplage zu bekämpfen.
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