Wo kommen denn die auf einmal her? Richtige Straßen kann man manchmal entdecken und dann: Ameisen in der eigenen Wohnung und in der Küche sind keine Seltenheit. Die eingedrungenen Ameisen zu bekämpfen erweist sich oft als an den Nerven zehrende Angelegenheit. Wo eine Ameise auftaucht, sind die anderen nicht weit entfernt und man kann durchaus mit einem Ameisennest rechnen. Sobald eine neue Futterquelle für das Ameisenvolk ausgekundschaftet wurde, folgen den Kundschafter-Ameisen. Die Arbeiterinnen kommen durch Schlupflöcher in Fenstern, Türen, Spalten und Rissen im Mauerwerk in den Innenbereich. Schnell bilden sie eine sogenannte Ameisenstraße, auf der sie das gefundene Futter zum Nest transportieren, um die Königin, die Ameisenbrut und auch sich selbst zu ernähren. Während einige Arten eher lästig sind, zählen die Pharaoameise, die Schwarzkopfameise, die Holzameisen und Wegameisen zu den bekannten hygiene- und materialgefährdenden Arten.
Wirksame Hausmittel gegen Ameisen
Wirksam scheinende Hausmittel gegen Ameisen, wie Gartengießmittel, die Wege und den Sockelbereich von Häusern aufgetragen werden, sporadisch aufgestellte Ameisenfallen, bzw. Ameisenköder wirken nur kurzfristig und erwecken meist nur den Anschein, dass die Ameisenbekämpfung erfolgreich war. Aber der Schein ist in Wirklichkeit trügerisch: Nur weil eine Zeitlang keine Ameisen mehr zu sehen sind, darf man nicht davon ausgehen, dass das Ameisennest mitsamt der Königin vernichtet wurde. Zur Schwarmzeit folgt eine besondere Überraschung in Form von fliegenden Ameisen.
Handeln Sie unverzüglich und bekämpfen Sie Ameisen rechtzeitig. Wenn Sie Hilfe bei der Ameisenbekämpfung benötigen, lassen Sie sich von der Firma JANKE Schädlingsbekämpfung unverbindlich beraten.
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